Die Ironie versteckt sich
Es ist Februar 2014 in Deutschland. Manche vermissen den Winter aber Du lässt dich von der Sonne auf einen Spaziergang einladen. In der Nase hast du den Duft von Döner-Laden, Benzin, Parfum und Hundekot. Am Trommelfell zerren Windböen und Geknatter von Motoren. Deine schwarze Kleidung absorbiert die Wärmestrahlung der Sonne und in dein Bewusstsein stechen die Körperwelten.
Die Plakatwerbung ist nicht zu übersehen. Der größte Beamer den der Planet zu bieten hat - seine Sonne - lässt das Plakat rot knallen. Du orientierst dich an den Symbolen, die dort vor rotem Hintergrund herausragen. Entzifferst die Botschaft ... und gerade als deine chaotische Welt eine neue Ordnung annimmt siehst du sie - die Pfeile. Die Pfeile der Ampel haben ihr eines Leuchten. Sie stehen auf Grün. Der rechte zeigt auf die Hermannshöhe im Plakt und der linke zeigt direkt in den Himmel und gleich daneben ganz unscheinbar, da ist der Pfeil unter dem P. Jaja, es ist der Parkplatz zum Wellness-Laden. Wellness entspannt und der Pfeil zeigt genau auf die Körperwelten, die das Chaos in deinem Kopf gerade so schön sortiert hatten.
Die Plakatwerbung ist nicht zu übersehen. Der größte Beamer den der Planet zu bieten hat - seine Sonne - lässt das Plakat rot knallen. Du orientierst dich an den Symbolen, die dort vor rotem Hintergrund herausragen. Entzifferst die Botschaft ... und gerade als deine chaotische Welt eine neue Ordnung annimmt siehst du sie - die Pfeile. Die Pfeile der Ampel haben ihr eines Leuchten. Sie stehen auf Grün. Der rechte zeigt auf die Hermannshöhe im Plakt und der linke zeigt direkt in den Himmel und gleich daneben ganz unscheinbar, da ist der Pfeil unter dem P. Jaja, es ist der Parkplatz zum Wellness-Laden. Wellness entspannt und der Pfeil zeigt genau auf die Körperwelten, die das Chaos in deinem Kopf gerade so schön sortiert hatten.
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| Straßen-Szene: Foto Peter Benwar-Wagner |
