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Es werden Posts vom September, 2023 angezeigt.

Alan Silvestri - Komponist und Dirigent

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Alan Silvestri ist ein US-amerikanischer Komponist und Dirigent, der zu den gefragtesten Filmkomponisten in Hollywood zählt. Er wurde am 26. März 1950 in Manhattan, New York City, geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Teaneck, New Jersey. Bild: Bing Image Creator Nach dem Besuch der Teaneck High School studierte Silvestri an der Berklee School of Music in Boston, wo er 1970 seinen Abschluss in Filmmusik machte. Nach seinem Abschluss arbeitete er zunächst als Arrangeur und Musiker für verschiedene Fernsehserien und Filme. 1984 hatte Silvestri seinen Durchbruch mit der Filmmusik zu "Romancing the Stone". Der Soundtrack wurde ein großer Erfolg und brachte Silvestri seine erste Oscar-Nominierung ein. Es folgten weitere erfolgreiche Filmmusiken, darunter "Back to the Future" (1985), "Who Framed Roger Rabbit" (1988), "Forrest Gump" (1994), "Contact" (1997), "Cast Away" (2000), "The Polar Express" (2004) und "The Av

Menschen werden nicht durch Künstliche Intelligenz ersetzt...

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 THESE: ... Menschen werden durch Menschen ersetzt, die Künstliche Intelligenz anwenden können. Bild: Bing Image Creator Die These, dass Menschen nicht durch künstliche Intelligenz (KI) - Englisch artificial intelligence (AI) -ersetzt werden, sondern durch Menschen, die KI anwenden können, ist durchaus realistisch. KI ist eine Werkzeugtechnologie, die von Menschen entwickelt und eingesetzt wird. KI kann bestimmte Aufgaben besser und schneller erledigen als Menschen, aber sie kann nicht alle Aufgaben übernehmen. Es gibt Aufgaben, die KI nicht erledigen kann, wie z. B. Kreativität, Empathie und Urteilsvermögen. Diese Fähigkeiten sind für viele Berufe wichtig und werden auch in Zukunft von Menschen benötigt. In der Praxis wird KI bereits eingesetzt, um Menschen bei der Erledigung ihrer Aufgaben zu unterstützen. KI-Systeme können zum Beispiel verwendet werden, um Kundenservice zu verbessern, Produkte zu entwickeln oder Prozesse zu automatisieren. Dadurch können Menschen sich auf Aufgaben k

Exclusiv: Interview Katze des Bundeskanzlers verkleidet als Pirat

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Unsere Reporterin Susan Lovejoy war in Berlin unterwegs. Dort traf sie Billie, die Katze des Bundeskanzlers. Sie gab unserer Reporterin Susan Lovejoy ein Exclusiv-Interview, das hier bei den Binonauten erstmals erscheint. Bild: Bing Image Creator Interview mit Billie der Katze des Bundeskanzlers Susan Lovejoy: Hallo, Billie, schön, dich zu treffen. Ich bin Susan Lovejoy von der Tagesschau. Billie: Hallo, Susan. Susan Lovejoy: Ich habe gehört, du bist als Pirat verkleidet im Park gesehen worden. Stimmt das? Billie: Ja, das stimmt. Ich war mit meinem Herrchen, dem Bundeskanzler, spazieren. Er hat mir diese Augenklappe geschenkt. Susan Lovejoy: Warum trägt dein Herrchen denn eine Augenklappe? Billie: Er hat gesagt, es ist ein neuer Modetrend. Susan Lovejoy: Ein Modetrend? Augenklappen? Billie: Ja, genau. Man sieht sie jetzt überall. Bei Politikern, Prominenten, sogar bei normalen Leuten. Susan Lovejoy: Und wie findest du das? Billie: Ich finde es ganz schön lustig. Es sieht so komisch aus

Bundeskanzler Scholz: "Das Thema Kernkraft ist in Deutschland ein totes Pferd."

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Die Debatte um Atomenergie in Deutschland hat eine lange und kontroverse Geschichte. Die Bundesregierung hat beschlossen, die letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland am 15. April 2023 endgültig abzuschalten, nachdem sie die Laufzeiten im November 2022 wegen der Energiekrise in der Ukraine verlängert hatte . Damit vollendet Deutschland den Atomausstieg, der bereits im Jahr 2000 im sogenannten Atomkonsens zwischen der damaligen rot-grünen Regierung und den Betreibern vereinbart wurde . Der Atomausstieg war eine Reaktion auf den wachsenden Widerstand der Anti-Atom-Bewegung, die seit den 1970er-Jahren gegen die Risiken und Folgen der Kernenergie protestierte . Bild: Bing Image Creator Die FDP und die AfD haben jedoch gefordert, den Atomausstieg rückgängig zu machen oder zumindest die bestehenden Kernkraftwerke als Reserve zu behalten. Sie argumentieren, dass Kernenergie eine sichere und klimafreundliche Energiequelle sei, die zur Versorgungssicherheit und zum Erreichen der Klimaziele be

In Berlin ist die Internationale Funkausstellung (IFA) gestartet.

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Auf dem Messegelände präsentieren rund 2.000 Aussteller aus 48 Ländern ihre elektronischen Neuheiten. Bild: Bing Image Creator Die IFA ist eine der wichtigsten Messen für die Elektronikbranche, die jedes Jahr in Berlin stattfindet. Sie zeigt die neuesten Trends und Innovationen in den Bereichen Consumer Electronics und Home Appliances. Dieses Jahr steht die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt, denn die Hersteller und Verbraucher sind sich zunehmend bewusst, dass die Ressourcen knapp sind und der Klimawandel eine ernste Bedrohung darstellt. Die IFA widmet dem Thema ein ganzes Nachhaltigkeitsdorf, in dem unter anderem eine Werkstatt für kleinere Reparaturen von Elektrogeräten angeboten wird1. Außerdem präsentieren die Aussteller Produkte, die aus wiederverwertbaren Materialien bestehen, Energie sparen oder länger genutzt werden können2. Damit wollen sie den Elektroschrott minimieren und einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten. Bild: Bing Image Creator Ich finde es sehr positiv, dass die

Trump-Fan und Anführer der Proud Boys Joseph Biggs fährt ein

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Der Sturm auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 war ein Versuch, die friedliche Macht-Übergabe von Präsident Donald Trump an seinen demokratischen Herausforderer Joe Biden zu verhindern. Tausende von Trump-Anhängern, darunter Mitglieder rechtsextremer Gruppen wie die Proud Boys, drangen gewaltsam in das Gebäude ein, in dem der Kongress die Wahlstimmen zählte. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei, Sachbeschädigungen und Plünderungen. Fünf Menschen starben infolge des Angriffs, darunter ein Polizist, der von den Angreifern geschlagen wurde. Vier weitere Polizisten nahmen sich in den Monaten nach dem Angriff das Leben Bild: Bing Image Creator Proud Boys Die Proud Boys sind eine rechtsextreme Organisation, die 2016 von dem kanadischen Medienpersönlichkeit Gavin McInnes gegründet wurde. Sie propagieren eine nationalistische, islamfeindliche und frauenfeindliche Ideologie und lehnen die Demokratie ab. Sie sind bekannt für ihre Gewaltbereitschaft und ihre Unterstützung für Trump, den

Macrons Rentenreform tritt in Kraft

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Die umstrittene Rentenreform von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron tritt heute am 1. September 2023 in Kraft. Damit wird das Renteneintrittsalter schrittweise von 62 auf 64 Jahre erhöht. Die Reform war von Anfang an umstritten und führte zu landesweiten Protesten, die teilweise gewalttätig wurden. Bild: Bing Image Creator Die Regierung Macron argumentiert, dass die Reform notwendig ist, um das französische Rentensystem zu stabilisieren. Das System ist derzeit durch eine Reihe von Problemen belastet, darunter eine alternde Bevölkerung und eine steigende Lebenserwartung. Die Reform soll zu einer gerechteren Verteilung der Rentenlasten führen und das System langfristig finanzierbar machen. Die Gewerkschaften und andere Kritiker der Reform argumentieren, dass sie zulasten der Arbeitnehmer geht. Sie befürchten, dass die Erhöhung des Renteneintrittsalters zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit und der Altersarmut führt. Außerdem kritisieren sie, dass die Reform ohne ausreichende soziale A

Corona meldet sich zurück

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Das Robert Koch-Institut (RKI) hat am 20. Juli 2023 einen Anstieg der gemeldeten Corona-Infektionsfälle in Deutschland gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag bei 281,4, ein Anstieg von 54 Prozent im Vergleich zur Vorwoche. Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Janosch Dahmen, mahnt daher zur Vorsicht und empfiehlt, im Herbst wieder eine Schutzmaske zu tragen. Bild: Bing Image Creator Der Anstieg der Fallzahlen ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen. Zum einen ist das Coronavirus weiterhin in der Bevölkerung präsent, auch wenn die Zahl der Infektionen in den letzten Monaten deutlich zurückgegangen ist. Zum anderen haben sich die Menschen in den Sommermonaten vermehrt in Innenräumen aufgehalten, wo die Ansteckungsgefahr höher ist. Dahmen sieht in dem Anstieg der Fallzahlen einen Grund zur Sorge. Er befürchtet, dass sich die Situation im Herbst noch einmal verschärfen könnte. Daher empfiehlt er, im Herbst wieder eine Schutzmaske zu tragen. Dies sei vor allem in P