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Buddy Holly & Wassily Kandinsky

Heute früh musste ich an meine letzten Fotos denken. Eines hatte ich Wolfgang gezeigt und gesagt, dass ich es gemacht hätte weil es mich an abstrakte Kunst erinnere. Wolfgang empfand das als zu hoch gegriffen. Offensichtlich war er nicht beeindruckt. Ich wollte die Probe aufs Exempel machen und suchte in der deutschen Wikipedia nach Wissily Kandinsky in der Hoffnung dort einen Linkt auf eine Art Gallerie zu finden, die mir viele Kandiskys zeigt. Nachdem ich mir einige Bilder online angeschaut hatte tauchte Buddy Holly in meinem Kopf auf. Ich habe mir „The very Best of Buddy Holly and The Crickets“ (CD von 1999) besorgt und während der Computer das MP3 Archiv der Buddy Holly Songs erzeugte, habe ich alle Kandinskys auf meinen Server gespeichert. Als ich schließlich beide Archive fertig hatte, ließ ich die Kandienskys in Windows XP als Diashow laufen und hörte mir dazu die Buddy Holly Songs an, die der Mediaplayer zufällig auswählte. Dieser Show gab ich mich im Morgengrauen ohne

Wer ist Deutschland? – Der mit den coolsten Sprüchen!

„Ich nahm meine Rede zum Anlass, eine liberale Standortbestimmung vorzunehmen, dies mit dem Aufruf verknüpfend, das Land nicht rot-grüner Verweigerung und rot-grünem Kulturpessimismus auszuliefern. In Wahrheit stehe die deutsche Gesellschaft am Beginn einer neuen Epoche, die eine liberale, also unsere, sein werde. Wohlfahrts- und Verteilungsdenken hätten lange Zeit den Zeitgeist geprägt, jetzt sei es Aufgabe der F.D.P., dem totalen Versorgungsstaat, dem Steuer- und Beitragsmoloch, der Fremdbestimmung durch Funktionäre, der Hydra der Bürokratie, dem Subventionsrausch und der Datenerfassungsgier mutig den Kampf anzusagen. Gleichheit dürfe nicht zu Lasten von Freiheit durchgesetzt werden. Besondere Aufmerksamkeit widmete ich der Steuerpolitik: Der Spitzensteuersatz dürfe nicht länger tabu sein, die Lohnnebenkosten müssten eingedämmt werden.“ Diese Worte des ehemaligen Parteivorsitzenden der F.D.P. Hans-Dietrich Genscher anlässlich seines Rücktritts im Februar 1985, zitiert nach seinen „Er