binonautenreport

Meine Startseite unter Edge ist Bing . Dort gibt es eine horizontale Leiste mit Click-Baits, die ich mindestens ein einmal Pro Tag durch-klicke. Ich vermute, eine KI stellt diese Leiste für mich zusammen, denn besonders häufig sind dort Bilder von Menschen abgebildet die kurz beschrieben sind mit "unerwartet gestorben", "Stirbt mit 17", "11 Helfer ertrunken" usw. Die KI hat also vermutlich erkannt, dass ich zu den Typen gehöre, die gerne auf solche Links klicken. Alle diese Links stoßen eine Suche bei Bing an wie zum Beispiel:  Unerwartet gestorben .  Noch bevor die Zusammenfassung erscheint, erstellt Bing eine Kopie Leiste und trägt sie ganz oben auf der Ergebnisseite ein mit einer Markierung, damit ich bequem weiterklicken kann. Warum ziehen mich diese Links mit einem morbiden Versprechen magisch an? Neugierig auf den Tod? -  Eigentlich nicht. Wissensdrang woran Menschen versterben können? Schon eher. Bestimmt ist es nicht die Neugier auf das Ende einer

Musik auf Soundcloud:  Surfin' Beethoven

Thema heute ist das Erzeugen von Tabs mit Schlagmustern und Akkorddiagrammen. Als Beispiel habe ich eine einfache Akkordfolge gewählt: D, E, G und D. Beim Anlegen einer neuen Datei, fragt mich GP nach der ersten Spur. Es ist der gleiche Dialog, welchen ich erhalte, wenn ich einer Datei eine Spur hinzufüge. Im Dialog lege ich fest, dass die Spur für Acoustic Guitar (Steel Guitar) sein soll. Als Sound-Preset wähle ich Strumming und die Notation soll in TABs erfolgen. Insgesamt sind drei Clicks nötig und der Rest wie erfolgt wie voreingestellt. Das war's schon. Ich beende den Dialog mit "Erzeugen" und GP erzeugt ein neues Blatt für meine Partitur. Das Blatt zeigt einen Tab und die Geschwindigkeit 120 Bpm an. Ich trage den Titel und den Künstler ein und speichere die Datei als "Schlagmuster_Notieren.gp" Obwohl die Tonart im Schlagmuster nicht angezeigt wird, stelle ich D-Dur ein.  Im Blatt tippe ich den Hotkey „a“ und erhalte den Dialog zum Eingeben von Akkorden.