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Es werden Posts vom Februar, 2022 angezeigt.

Statistik 28.2.2022

Zahl der Studienberechtigten 2021 um 3,5 % gestiegen WIESBADEN – Im Jahr 2021 haben rund 395 000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das nach vorläufigen Ergebnissen 3,5 % mehr Studienberechtigte als im Vorjahr (13 200). Hauptursache dieser Zunahme ist der starke Anstieg in Niedersachsen durch die Rückkehr zum 9 jährigen Bildungsgang an Gymnasien. Das Auslaufen des 8-jährigen Bildungsgangs hatte im Jahr 2020 zu deutlich weniger Studienberechtigten geführt, dieser Effekt ist nun aufgehoben. +++ Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen  zu finden.

Statistik 25.2.2022

Bruttoinlandsprodukt: Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2021 Wirtschaftsleistung 1,1 % unter Vorkrisenniveau Bruttoinlandsprodukt (BIP), 4. Quartal 2021 -0,3 % zum Vorquartal (preis-, saison- und kalenderbereinigt) +1,8 % zum Vorjahresquartal (preisbereinigt) +1,8 % zum Vorjahresquartal (preis- und kalenderbereinigt) WIESBADEN – Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 4. Quartal 2021 gegenüber dem 3. Quartal 2021 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,3 % gesunken. Nachdem die Wirtschaftsleistung im vergangenen Sommer trotz zunehmender Liefer- und Materialengpässe wieder gewachsen war, wurde die Erholung der deutschen Wirtschaft durch die vierte Corona-Welle und erneute Verschärfungen der Corona-Schutzmaßnahmen zum Jahresende gestoppt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) fiel die Entwicklung des BIP allerdings sowohl im 4. Quartal 2021 (-0,3 %) als auch im gesamten Jahr 2021 (+2,9 %) positiver aus als in der Schnellmeldung am 28. Janu

Statistik 24.2.2022

 Deutsche Auto-Exporte im Jahr 2021 unter Vorkrisenniveau • Chipmangel und Lieferengpässe dämpfen Pkw-Exporte: +10 % gegenüber Vorjahr; -8 % gegenüber 2019 • Außenhandel mit Elektroautos wächst stark: Exporte +78 %, Importe +83 % gegenüber 2020 • Umsätze in der Automobilindustrie 2021 unter Vorkrisenniveau WIESBADEN – Chipmangel und weitere Lieferengpässe haben der deutschen Automobilindustrie im Jahr 2021 zugesetzt – mit Auswirkungen auf den Außenhandel. Die deutschen Pkw-Exporte sind im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr zwar gestiegen, allerdings erreichten sie nicht das Vorkrisenniveau des Jahres 2019. Aus Deutschland exportiert wurden nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Jahr 2021 Autos im Wert von 117,6 Milliarden Euro. Das waren 9,9 % mehr als im Jahr 2020, das bereits durch starke coronabedingte Einschränkungen geprägt war. Gegenüber dem Jahr 2019 ist ein Rückgang um 8,2 % zu verzeichnen. Wichtigster Abnehmerstaat der deutschen Autobranche war

Statistik 23.2.2022

Mindestlöhne in der EU: Zwischen 332 Euro und 2 257 Euro brutto im Monat • Mindestlohn in Deutschland bei 48 % des durchschnittlichen Bruttomedianverdienstes • Anhebung der Lohnuntergrenze in 19 von 21 EU-Staaten mit Mindestlohn WIESBADEN – In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2022 ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 9,82 Euro pro Stunde. Dies entspricht bei einer Vollzeitstelle rechnerisch einer Lohnuntergrenze von 1 621 Euro brutto im Monat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erreicht der Mindestlohn damit gegenwärtig 48 % des durchschnittlichen Bruttoverdienstes (Median) aller vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer/-innen. In der EU gibt es Bestrebungen, die nationalen Mindestlöhne auf mindestens 60 % des jeweiligen durchschnittlichen Bruttomedianverdienstes anzuheben. Zusätzliche Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) am 24.02.2022 (die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 08.00 Uhr) Zusätzlich zu den in der Wochenvorschau a

Statistik 22.2.2022

Exporte in Nicht-EU-Staaten im Januar 2022: voraussichtlich +9,4 % zum Dezember 2021 Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigt), Januar 2022 56,3 Milliarden Euro +9,4 % zum Vormonat +10,5 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten (Originalwerte), Januar 2022 50,1 Milliarden Euro +14,6 % zum Vorjahresmonat WIESBADEN – Im Januar 2022 sind die Exporte aus Deutschland in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) gegenüber Dezember 2021 kalender- und saisonbereinigt um 9,4 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im Januar 2022 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 56,3 Milliarden Euro exportiert. Die Exporte in Drittstaaten lagen kalender- und saisonbereinigt 19,3 % über dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland. 26 % weniger Karnevalsartikel im Jahr 2021 importiert als vor der Corona-Pandemie WIESBADEN – Zu

Statistik 21.02.2022

Erzeugerpreise Januar 2022: +25,0 % gegenüber Januar 2021 Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), Januar 2022 +2,2 % zum Vormonat +25,0 % zum Vorjahresmonat WIESBADEN – Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Januar 2022 um 25,0 % höher als im Januar 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung 1949. Gegenüber dem Vormonat stiegen die gewerblichen Erzeugerpreise um 2,2 %. Hauptverantwortlich für den Anstieg der gewerblichen Erzeugerpreise im Vorjahresvergleich ist weiterhin die Preisentwicklung bei Energie. Gastgewerbeumsatz 2021 real 2,2 % niedriger als 2020 Umsatz im Gastgewerbe 40,3 % niedriger als im Vorkrisenjahr 2019 Gastgewebeumsatz, Dezember 2021 (vorläufige Ergebnisse, kalender- und saisonbereinigt) -21,1 % real zum Vormonat -20,4 % nominal zum Vormonat +96,8 % real zum Vorjahresmonat +100,6 % nominal zum Vorjahresmonat Gastgewerbeumsatz, Jahresergebni

Statistik 18.2.2022

China 2021 im sechsten Jahr in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner • Umsatz im Außenhandel mit China um 15,1 % gegenüber 2020 gestiegen • Die meisten Importe nach Deutschland kamen 2021 aus China, die meisten deutschen Exporte gingen in die Vereinigten Staaten • Vereinigtes Königreich rutscht auf Rang 10 der wichtigsten Handelspartner ab • Automobilindustrie kann Exporte trotz Lieferengpässen steigern WIESBADEN – Die Volksrepublik China war im Jahr 2021 zum sechsten Mal in Folge der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 245,4 Milliarden Euro zwischen beiden Staaten gehandelt. Der Umsatz im Außenhandel mit China stieg damit um 15,1 % gegenüber 2020. Auf den Rängen 2 und 3 der wichtigsten Handelspartner folgten die Niederlande mit einem Umsatz von 206,1 Milliarden Euro (+20,1 %) und die Vereinigten Staaten mit 194,1 Milliarden Euro (+13,4 %). Damit erholten sich d

Statistik 17.2.2022

 Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2021: +1,5 % zum Vormonat Auftragsbestand erreicht neuen Höchststand und liegt 29,3 % über dem Vorkrisenniveau Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe, Dezember 2021 +1,5 % real zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt) Reichweite des Auftragsbestands 7,7 Monate WIESBADEN – Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2021 kalender- und saisonbereinigt 1,5 % höher als im Vormonat. Der Auftragsbestand ist damit seit Juni 2020 stetig gestiegen und erreichte im Dezember 2021 seinen höchsten Stand seit Einführung der Statistik im Januar 2015. Die Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe erhielten also seit Juni 2020 beständig mehr neue Aufträge, als sie abarbeiten konnten. Ein wesentlicher Grund dafür dürften Lieferengpässe bei Vorprodukten sein. Im Vergleich zum Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die

Statistik 16.2.2022

Baugenehmigungen: Zwei Drittel der neuen Wohngebäude sollen mit Erneuerbaren heizen • Anteil der erneuerbaren Energien steigt von 57 % auf 66 % (Januar bis November 2021 gegenüber Vorjahreszeitraum) • Gasheizung verliert an Bedeutung: Anteil sinkt von 33 % auf 24 % • Energieverbrauch privater Haushalte für Heizung binnen zehn Jahren deutlich gestiegen WIESBADEN – Beim Planen neuer Wohngebäude setzen Bauherrinnen und Bauherren in Deutschland deutlich stärker auf erneuerbare Energien als Hauptenergiequelle. Zwei Drittel (65,5 %) der von Januar bis November 2021 genehmigten 118 000 Wohngebäude sollen primär mit erneuerbaren Energien geheizt werden. Im Vorjahreszeitraum hatte der Anteil noch bei 57,0 % der 113 600 genehmigten Wohngebäude gelegen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Bei der Warmwasserbereitung wird noch häufiger auf erneuerbare Energieträger gesetzt: In 68,9 % der von Januar bis November 2021 genehmigten Wohnungen war dies der Fall. Im Vorjahreszeitrau

Statistik 15.2.2022

Sterbefallzahlen im Januar 2022: 4 % über dem mittleren Wert der Vorjahre WIESBADEN – Im Januar 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 88 308 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 4 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat (+3 265 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. In der ersten Kalenderwoche des Jahres (3. bis 9. Januar) lagen die Sterbefallzahlen noch 7 % über dem mittleren Wert der Vorjahre – in den Wochen danach lagen sie mit 2 bis 3 % nur noch geringfügig über diesem Vergleichswert. Zum Jahresbeginn 2022 hat sich das Sterbegeschehen in Deutschland demnach annährend normalisiert, nachdem die Sterbefallzahlen zum Jahresende 2021 zum Teil deutlich über den mittleren Werten der Vorjahre gelegen hatten. Olympia-Nachwuchs: 1 % der Kinder und Jugendlichen waren 2021 in Wintersportvereinen Zahl der Mitglieder im Alter unter 19 Jahren auf niedrigstem Stand

Statistik 14.2.2022

Strauchbeerenernte 2021 um 27 % gegenüber 2020 gestiegen Höchste Erntemenge seit Beginn der Erhebung im Jahr 2012 WIESBADEN – Im Jahr 2021 wurden in Deutschland auf einer Anbaufläche von 9 440 Hektar knapp 45 600 Tonnen Strauchbeeren geerntet. Während die Anbaufläche gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant blieb, stieg die Erntemenge um 27 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren die günstigeren Witterungsbedingungen des Jahres 2021 im Vergleich zum durch Spätfröste und Trockenheit geprägten Jahr 2020 die Hauptursache für den deutlichen Anstieg der Erntemenge. Dass 2021 ein besonderes Erntejahr war, zeigt auch der Blick zurück: Seit Beginn der Erhebung im Jahr 2012 wurden noch nie so viele Strauchbeeren geerntet. 8,4 % mehr Gründungen größerer Betriebe im Jahr 2021 als im Vorjahr • 3,5 % mehr Gründungen größerer Betriebe im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 • 2,8 % weniger Gründungen von Kleinunternehmen als im Vorjahr und 19,5 % weniger als im Vorkrisenjahr 201
11,2 % mehr recycelte Elektroaltgeräte im Jahr 2020 Recyclingquote gegenüber 2019 leicht gestiegen WIESBADEN – Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 1 037 000 Tonnen Elektro- und Elektronikaltgeräte recycelt, anderweitig verwertet oder beseitigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Menge der zur sogenannten Erstbehandlung angenommenen Altgeräte damit um 9,5 % beziehungsweise 89 900 Tonnen gegenüber dem Jahr 2019 gestiegen. Die Recyclingquote, also der Anteil der recycelten oder zur Wiederverwendung vorbereiteten Geräte, erhöhte sich leicht um 1,3 Prozentpunkte auf 86,7 % (2019: 85,4 %). Insgesamt wurden 899 300 Tonnen Elektro- und Elektronikaltgeräte recycelt, das waren 90 800 Tonnen oder 11,2 % mehr als 2019. Inflationsrate im Januar 2022 bei +4,9 % Inflationsrate bleibt auch nach dem Wegfall von Basiseffekten auf hohem Stand Verbraucherpreisindex, Januar 2022 +4,9 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) +0,4 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis best

Statistik 10.2.2022

Baumaterialien im Jahr 2021 stark verteuert • Stärkster Preisanstieg bei einzelnen Baumaterialien seit Beginn der Erhebung • Höhere Energiepreise wirken sich auch auf den Bausektor aus • Baugenehmigungen von Januar bis November auf dem höchsten Stand seit 2006 WIESBADEN – Lieferengpässe, Rohstoffknappheit, erhöhte Nachfrage im In- und Ausland haben sich auf den Bausektor ausgewirkt: Bauen ist im Jahr 2021 deutlich teurer geworden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise für einzelne Baustoffe wie Holz und Stahl im Jahresdurchschnitt 2021 so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. So verteuerte sich Konstruktionsvollholz um 77,3 % gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt, Dachlatten um 65,1 %, Bauholz um 61,4 %. Selbst die Preise für Spanplatten, für die in der Regel das Abfallprodukt Sägespäne genutzt wird, stiegen um 23,0 %. Zum Vergleich: Der Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte insgesamt legte im Jahresdurchschnitt 2021 u

Statistik 9.2.2022

Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im Januar 2022: -1,4 % zum Vormonat Lkw-Maut-Fahrleistungsindex, Januar 2022 -1,4 % zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt) +1,1 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) +3,2 % zum Durchschnitt der Monate März 2019 bis Februar 2020 KÖLN/WIESBADEN – Wie das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) und das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilen, ist die Fahrleistung der mautpflichtigen Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen im Januar 2022 gegenüber Dezember 2021 kalender- und saisonbereinigt um 1,4 % gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Januar 2021 ist der kalenderbereinigte Lkw-Maut- Fahrleistungsindex um 1,1 % gestiegen. Der Index lag damit saison- und kalenderbereinigt 3,2 % über dem Niveau vor der Corona-Krise, nimmt man den Jahresdurchschnitt vor der Krise (März 2019 bis Februar 2020) als Maßstab. PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 052 vom 09.02.2022 Exporte im Dezember 2021: +0,9 % zum November 20

Statistik 8.2.2022

Zusätzlicher Veröffentlichungstermin des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) am 10.02.2022 (die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 08.00 Uhr) Zusätzlich zu den in der Wochenvorschau angekündigten Pressemitteilungen wird das Statistische Bundesamt am Donnerstag, den 10.02.2022 eine zusätzliche Pressemitteilung mit dem Titel „Bauflation: Preise ausgewählter Baumaterialien und Baugenehmigungen, Jahr 2021" veröffentlichen. Tierärztinnen, Tierärzte & Co. erzielen 10,6 % mehr Umsatz im Corona-Jahr 2020 WIESBADEN – Mit dem Hund Gassi gehen ist insbesondere in Zeiten coronabedingter Einschränkungen eine gern gesehene Ablenkung und Freizeitbeschäftigung. Für mehr Umsatz dürfte der Haustiertrend gerade auch bei Tierärztinnen und Tierärzten gesorgt haben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erzielte das Veterinärwesen im Corona-Jahr 2020 rund 4,4 Milliarden Euro Umsatz und damit ein Plus von 10,6 % gegenüber 2019. Schon vor Ausbruch der Pandemie waren die Umsätz

Statistik 7.2.2020

Veröffentlichungstermin des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) am 08.02.2022 entfällt. Die in der Wochenvorschau für Dienstag, den 08. Februar 2022 angekündigte Pressemitteilung mit dem Titel „Sterbefallzahlen in Deutschland (vorläufig), Januar 2022“ entfällt in dieser Woche. Die Pressemitteilung wird zu einem späteren Termin veröffentlicht und rechtzeitig angekündigt. Fleischproduktion 2021 um 2,4 % gegenüber dem Vorjahr gesunken WIESBADEN – Die gewerblichen Schlachtunternehmen in Deutschland haben 2021 nach vorläufigen Ergebnissen 7,6 Millionen Tonnen Fleisch produziert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 2,4 % weniger als im Vorjahr. Damit war die Fleischproduktion im Vorjahresvergleich seit 2017 rückläufig. Insgesamt wurden 2021 in den Schlachtbetrieben 56,2 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde sowie 668,7 Millionen Hühner, Puten und Enten geschlachtet. Produktion im Dezember 2021: -0,3 % zum Vormonat Produktion im Jahr 2021 um 5,5 % ni

Statistik 4.2.2022

In eigener Sache: Stellungnahme zur Integrität der Interviewerinnen und Interviewer beim Zensus 2022 WIESBADEN – Im Zusammenhang mit dem Zensus 2022 wurde die Verlässlichkeit der Interviewerinnen und Interviewer in Frage gestellt. Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder stellen klar: Die Interviewerinnen und Interviewer zum Zensus 2022 werden von den kommunalen Erhebungsstellen sorgfältig ausgewählt, eingestellt und geschult. Die Kommunen haben große Erfahrung bei der Auswahl von Wahlhelfern und anderen ehrenamtlich Tätigen. Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 07.02.2022 bis 11.02.2022 (die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr) Montag, 07.02.2022 (Nr. 049) Produktionsindex, Dezember und Jahr 2021 (Nr. 050) Fleischproduktion, Jahr 2021 Dienstag, 08.02.2022 (Nr. 051) Großhandel (Umsatz), November 2021 und Jahresschätzung 2021 (Nr. 052) Sterbefallzahlen in Deutschland (vorläufig), Januar 2022 (im Laufe des Tages) Zahl der Woche:

Statistik 3.2.2020

Ausgaben für öffentliche Schulen 2020 bei 8 500 Euro je Schülerin und Schüler WIESBADEN – Die öffentlichen Haushalte haben im Jahr 2020 nach vorläufigen Ergebnissen durchschnittlich 8 500 Euro für die Ausbildung einer Schülerin beziehungsweise eines Schülers an einer öffentlichen Schule ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das gut 200 Euro (+2,8 %) mehr als im Jahr 2019. Aufgeteilt nach Ausgabearten entfiel mit 6 800 Euro ein Großteil der Mittel auf Personalaufwendungen, die restlichen 1 700 Euro wurden für Investitionen sowie den laufenden Sachaufwand ausgegeben. 6 % weniger stationäre Krebsbehandlungen im Jahr 2020 • Geringerer Rückgang gegenüber 2019 als bei Krankenhausbehandlungen insgesamt • Zahl der Krebstoten mit 231 000 nahezu unverändert • Lungen- und Bronchialkrebs ist besonders weit verbreitet • Jeder dritte Todesfall im Alter von 40 bis unter 80 Jahren ist Folge von Krebs WIESBADEN – Im Jahr 2020 wurden weniger Patientinnen un

Statistik 2.2.2022

Sommersemester 2021: 2,3 % mehr Studierende als im Vorjahr Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger nähert sich dem Niveau vor der Corona-Pandemie WIESBADEN – Die Zahl der Studierenden an deutschen Hochschulen ist auch in der Corona-Pandemie weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren 2 787 800 Studentinnen und Studenten im Sommersemester 2021 an einer Hochschule in Deutschland eingeschrieben. Damit erhöhte sich die Zahl der Studierenden im Vergleich zum Sommersemester 2020 (2 724 900) um 62 900 (+2,3 %). Im Sommersemester 2019, vor Beginn der Corona-Pandemie, waren 2 702 200 Studierende eingeschrieben.