Internetgeschichten

Die Themen sind

Cybermobbing * Larry Page der Weltverbesserer

Cybermobbing

Süddeutsche.de berichtet über eine Studie nach der Cybermobbing in Deutschland weiter um sich greift. Es handelt sich um eine repräsentative Befragung von 9350 Schülern, Eltern und Lehrer aller Schulformen. Raus gekommen ist dabei, das ca. 20 Prozent aller 16- bis 16-Jährigen Erfahrungen unterschiedlichster Art (als Opfer und auch als Täter) mit Mobbing gemacht haben. [Quelle]
Das Portal zeigt in einem zweiten Artikel zahlreiche Beispiele wie Jugendliche von Cybermobbing betroffen sein können. Ein Junge, in dessem Namen aber ohne sein Wissen und zutun, Pornos auf Facebook gepostet werden, ein Mädchen das vergewaltigt und die Bilder ins Internet gepostet wurden, Schülerinnen die in öffentlichen Foren als Huren und Schlampen bezeichnet werden usw. Der Artikel berichtet über die Machtlosigkeit der Opfer und verlinkt das "Bündnis gegen Cybermobbing". [Quelle]
Besonders traurig ist die Geschichte von Amanda Todd, die sich nach wiederholten Mobbing Attacken, die via Internet ausgeführt wurden umgebracht hat. Ihr Abschieds-Video auf YouTube wurde bis heute über 5 Mio mal angeschaut.  [Quelle]
Das Hamburger Abendblatt verweist ebenfalls auf die Studie und erklärt zunächst die Unterschiede zwischen "Offline-Mobbing" und "Cybermobbing". Es gibt Ratschläge zur Erziehung, die Eltern befolgen können um so das Risiko ihrer Kinder, Opfer von Cybermobbing zu werden zu minimieren. Zum Schluß gibt es dann noch Erziehungs-Tipps für Eltern, die verhindern möchten, dass ihre Kinder Mobbing-Attaken fahren. [Quelle]

Larry Page

In einem Artikel über die hauseigene Entwicklerkonferenz bei Google, versteht Süddeutsche.de Larry Page als Weltverbesserer, der aus Google eine Wissens-Maschine machen will, die in Zukunft dabei helfen kann, dass die Welt besser organisiert ist. Außerdem kritisiere Page dass Medien in ihren Artikeln immer über Google im Konkurrenzkampf gegen andere Firmen berichte. Das sei eine negative Einstellung und so sei kein Fortschritt zu erzielen. Page spricht sich zudem für Forschungs-Oasen aus in denen "wir neue Dinge ausprobieren und herausfinden können, wie der Effekt auf die Gesellschaft und auf die Menschen ist." Zum Zank mit Oracle, gab es ein Statement und Microsoft wurde kritisiert weil der Softwarekonzern Googles Messaging-Dienst einseitig verwertet ohne den Micorosoft eigenen zu öffnen. Dann noch der Link auf die "Website Google I/O". [Quelle]




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