Statistik 2.3.2022


KORREKTUR: Erzeugerpreise für Rohholz im Jahr 2021 um 14,8 % höher als im Jahr 2020

KORREKTUR: Die am 02.03.2022 verbreitete Meldung muss aufgrund einer falschen
Jahresangabe im 1. Absatz und in der Unterüberschrift korrigiert werden. Die
Korrektur ist fett hervorgehoben.

Erster Preisanstieg gegenüber einem Vorjahr seit 2014

WIESBADEN – Die Erzeugerpreise für Produkte des Holzeinschlags in Deutschland
sind im Jahresdurchschnitt 2021 insgesamt um 14,8 % gegenüber 2020 gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist dies der erste
Preisanstieg für Rohholz aus den Staatsforsten seit 2014. Die Preissteigerung
ist zum einen auf die erhöhte Nachfrage nach Bauholz zurückzuführen, was sich
auch in den Preisen für Rohholz niederschlägt. Zum anderen wurde vermehrt
Schnittholz exportiert, beispielsweise in die Vereinigten Staaten von Amerika.

Inflationsrate im Februar 2022 voraussichtlich +5,1 %

Verbraucherpreisindex, Februar 2022:
+5,1 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,9 % zum Vormonat (vorläufig)
Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Februar 2022:
+5,5 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,9 % zum Vormonat (vorläufig)

WIESBADEN – Die Inflationsrate in Deutschland wird im Februar 2022 voraussichtlich +5,1 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Januar 2022 voraussichtlich um 0,9 %.

Wie wohnen wir? Der Zensus 2022 fragt nach

Der Zensus 2022 erfasst Daten zur Wohnungslage in Deutschland
Erstmals bundesweit vergleichbare amtliche Daten zu Nettokaltmiete und Leerstandsgründen
Der Zensus liefert auch Informationen zur Energieeffizienz der Wohngebäude in Deutschland

WIESBADEN – In vielen Großstädten herrscht Wohnungsmangel, in kleineren Gemeinden gibt es dagegen Leerstände. Der Zensus kann dazu beitragen, diese Herausforderungen transparenter anzugehen. Denn er erfasst nicht nur wie viele Leute in Deutschland leben, sondern auch wo und wie.

Januar 2022: Erwerbstätigkeit mit starkem Jahresbeginn

Zahl der Erwerbstätigen erneut gestiegen und nur noch 0,2 % unter
Vorkrisenniveau

Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, Januar 2022
+0,2 % zum Vormonat (saisonbereinigt)
-0,6 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)
+1,4 % zum Vorjahresmonat

WIESBADEN – Im Januar 2022 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 45,0 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland (Inländerkonzept) erwerbstätig. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl der Erwerbstätigen im Januar 2022 saisonbereinigt um 81 000 Personen (+0,2 %), nachdem sie bereits in den Monaten März bis Dezember 2021 durchschnittlich um jeweils 57 000 Personen oder 0,1 % zugenommen hatte. Die Zahl der Erwerbstätigen liegt damit zwar weiterhin unter dem Vorkrisenniveau. Im Januar 2022 waren saisonbereinigt aber nur noch 0,2 % oder 96 000 Personen weniger erwerbstätig als im Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Corona-
Krise in Deutschland.

Erzeugerpreise für Rohholz im Jahr 2021 um 14,8 % höher als im Jahr 2020

Erster Preisanstieg gegenüber einem Vorjahr seit 2015

WIESBADEN – Die Erzeugerpreise für Produkte des Holzeinschlags in Deutschland sind im Jahresdurchschnitt 2021 insgesamt um 14,8 % gegenüber 2020 gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist dies der erste Preisanstieg für Rohholz aus den Staatsforsten seit 2015. Die Preissteigerung ist zum einen auf die erhöhte Nachfrage nach Bauholz zurückzuführen, was sich auch in den Preisen für Rohholz niederschlägt. Zum anderen wurde vermehrt Schnittholz exportiert, beispielsweise in die Vereinigten Staaten von Amerika. 


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