Es ist alles nur gekauft

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BMW-Stamm-Sitz in München 
Foto: (c) Peter Benwar-Wagner
Hallo! Die Prinzen lagen falsch. Nicht "es ist alles nur geklaut" stimmt, "es ist alles nur gekauft" ist richtig. Naja, bei mir war ich mir da immer sicher (alles andere wäre fatal). Da freut es mich als ehrlicher Mensch, das dies auch bei Politik und Wirtschaft, bei gegenseitigen Abhängigkeiten von Adel, Geldadel und Polit-Adel haar genauso geregelt ist.
Alles geht seinen marktwirtschaftlich korrekten Gang. Die BMW-Anteilseigner Johanna Quandt und ihre Kinder Stefan Quandt und Susanne Klatten haben der CDU am 9. Oktober je 230.000 Euro gespendet. Gut die Leute dieser Familie spenden immer nach der Wahl, das hat über 100 Jahre Tradition. Aber gerade dieses Jahr stinkt es ganz besonders. Der Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat dieser Tage sein ganzes Gewicht dafür eingesetzt, um zu verhindern, dass die EU strengere Abgasnormen für Autos in Europa festlegen konnte. Damit hat Herr Altmaier den Firmen BMW (gehört zu über 53 % den Quands und Klattens) und Daimler gedient. Ob das jetzt schon drei mal 230 Tausend Euro (690 tsd. €) wert war, oder ob da noch ein Nachschlag von der Politik geliefert werden muss weiß ich leider nicht.

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Windows Batch-Dateien mit Tastatur-Abfragen steuern

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Wir haben schon gesehen, dass Batch-Dateien nützlich sein können, weil sie die Arbeitsschritte zum Ziel verkürzen. Grundsätzlich gilt dabei, dass diese Arbeiten häufiger erledigt werden sollten, da sich sonst der Aufwand für dich nicht lohnt. Einmal eine Batch-Datei schreiben und das Teil nur einmal im Leben benutzten ist Zeitverschwendung. Häufiger ist die Situation, dass man einen Job in der Dos-Box zwar selten aber immerhin noch häufig genug erledigen muss, um einen Vorteil aus der Batch-Programmierung zu ziehen. Ich denke da an zwei Möglichkeiten. Ich kann mir den verdammten Befehl nicht merken ... muss ich jetzt Komma oder Semikolon... Oh weia ... nur nix falsch machen jetzt... Beide Situationen haben etwas mit Nachschlagen und sich vergewissern zu tun. Es ist zwar toll, wenn du dir alles beim ersten mal merken kannst, aber ich kann das leider nicht. Deshalb habe ich mir angewöhnt, Jobs, die ich nicht auf Anhieb fehlerfrei eingetippt bekomme in Batch-Jobs zu kopieren. Das
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And every day the Ki greets you with another limerick

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There was an Old Man with a gong,  Who bumped at it all the day long;  But they called out, "O law! You're a horrid old bore!" So they smashed that Old Man with a gong. 👦 There once was a virus so mean,  It traveled the world and was seen,  It caused such a fright, People stayed in at night,  And now we all know what quarantine means. 😊 Donald Trump, the wizard of spells, Split the country with his divisive yells, He cast his magic with tweets, And caused many defeats, Now the nation is under his spells.   😊 There once was a commander from Donetsk,  Whose words were not always the best,  He wrote of the rift,  Running through Russia’s gift,  And hoped for a future at rest. 😇 Five crew members went down in a sub, To the Titanic wreck they would grub, But a catastrophic implosion, Caused their fatal erosion, Now their souls rest in an oceanic club.  👵 There once was a search engine named Bing, Whose results made our hearts want to sing. It's fast and it's smart
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Ein Soziales Netzwerk lebt von Kommunikation. Kommunikation funktioniert auf Gegenseitigkeit. Jemand beginnt, indem er etwas mit einer Community teilt, und Leute die sich angesprochen fühlen reagieren mit Kommentaren. Das kann witzig sein, traurig, langweilig, traumhaft oder traumatisch. Beinahe jede Benennung eines Gemütszustandes wäre hier richtig. Diese Beschreibung trifft jedoch nicht ganz auf Spiegel Online zu. Spiegel Online ist kein Jamand  es ist ein Etwas - eine Instition. Den Betreibern dieser Einrichtung ist auf G+ Seltsames widerfahren. Das emotionale Erlebnis auf dieser Seite wurde zunehmend Monoton und einseitig. Zu viele Hass-Kommentare, die den Kanal verkleisterten. Man hätte sie vielleicht Löschen können, vielleicht aber auch nicht, das können eigentlich nur die Online Redakteure bei Spiegel Online entscheiden. Das Problem mit solchen Kommentaren ist, das der Betreiber nicht jeden Scheiß stehen lassen kann, denn mancher Scheiß ist illegal, kriminell oder anstößig und
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