Statistik 6.4.2022

 

Umsatz im Dienstleistungsbereich im Januar 2022 um 12,6 % höher als im Vorjahresmonat

Dienstleistungsumsatz, Januar 2022 (vorläufig, Originalwerte)
+12,6 % zum Vorjahresmonat (real)
+16,6 % zum Vorjahresmonat (nominal)

WIESBADEN – Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im Januar 2022 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) real (preisbereinigt) 12,6 % und nominal (nicht preisbereinigt) 16,6 % mehr umgesetzt als im Januar 2021. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im Januar 2021 vor allem die konsumnahen Dienstleistungsbereiche noch besonders stark von coronabedingten Einschränkungen betroffen waren. Im Vergleich zur Situation vor der Corona-
Krise im Januar 2020 war der Umsatz im Januar 2022 real 4,0 % niedriger und nominal 4,9 % höher. Der Unterschied zwischen nominaler und realer Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass die Erzeugerpreise für Dienstleistungen deutlich gestiegen waren.

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Februar 2022: -2,2 % zum Vormonat

Umsatz -1,4 % zum Vormonat

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe:
Februar 2022 (real, vorläufig):
-2,2 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
+2,9 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Januar 2022 (real, revidiert):
+2,3 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
+8,2 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

WIESBADEN – Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar 2022 gegenüber Januar 2022 saison- und kalenderbereinigt um 2,2 % gesunken. Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen ergab sich ein Rückgang von 1,6 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2021 lag der Auftragseingang kalenderbereinigt 2,9 % höher.

Hautkrebs führte im Jahr 2020 zu 81 % mehr Krankenhausbehandlungen und 53 % mehr Todesfällen als im Jahr 2000

Flüssigkeitsmangel führte 2020 zu achtmal mehr Todesfällen als im Jahr 2000
Überdurchschnittlich viele hitzebedingte Behandlungen und Todesfälle in den Jahren 2003, 2015 und 2019

WIESBADEN – Der Klimawandel gefährdet nicht nur Natur und Umwelt, sondern kann zunehmend auch zum Gesundheitsrisiko für Menschen werden. Im Zusammenhang mit einem veränderten Klima können etwa übermäßige UV-Strahlung und Sonnenbrände eine mögliche Ursache für Krankheiten wie Hautkrebs sein. Die Zahl der Hautkrebsbehandlungen in Deutschland hat in den vergangenen 20 Jahren fast stetig zugenommen. Im Jahr 2020 wurden 81 % mehr Menschen mit Hautkrebs im Krankenhaus stationär behandelt als im Jahr 2000. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltgesundheitstages am Donnerstag (7. April) mit, der sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig dem Thema Klima- und Gesundheitsschutz widmet. An Hautkrebs starben im Jahr 2020 etwa 4 000 Menschen. Das waren 53 % mehr als im Jahr 2000 mit 2 600 solcher Todesfälle. 

Zensus 2022 vor Ort: Damit alles reibungslos läuft

Erhebungsstellen sind zuständig für die Zensus-Befragungen vor Ort
Sie sind verantwortlich für die Auswahl, Schulung und Betreuung aller Beteiligten
Es gelten Corona-Schutzmaßnahmen bei persönlichen Befragungen

WIESBADEN – Jürgen Lenz und Oliver Grow leiten beide eine Erhebungsstelle beim Zensus 2022. In unserem Interview berichten sie, wie sie dazu gekommen sind, was sie in dieser Funktion machen und welche besonderen Herausforderungen es für ihre Arbeit gibt.

Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen ist im Internet-

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