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Es werden Posts vom Oktober, 2006 angezeigt.

Wolfgang Back, Wolfgang Rudolph und der Rest vom Internet

Sie haben gestern ihre 15. Sendung Online gestellt. Das Gespann Back und Rudolph kennt jeder, für den Computer mehr sind als die Glotze für das Internet. Bei mir haben sie mit ihrer Fernseh-Sendung Computer Club gepunktet, die der WDR leider eingestellt hat. Schön dass die beiden ihrer Art zu moderieren treu geblieben sind. Der CC2 ist anders als der alte Computer Club ein Hörfunk-Format manche nennen es auch Podcast (von Apples iPod-Player und iTunes Downloadportal). Internettechniken besorgen die Bilder dort, wo sie hilfreich und nötig sind, so dass mir das TV-Format nicht fehlt. Bei CC2 wird das „Audiodat“ genannt und kommt benutzerfreundlich in einem Packet daher, dass im Media Player abgespielt wird. Die ersten 4 Folgen habe ich mir im Hauruck-Verfahren angehört, weil ich erst ab der 4. Sendung wusste, dass es CC2 gibt, seither gehe ich regelmäßig montagabends auf die Seite um mir die neue Sendung anzuhören. Manchmal lade ich sie auch im MP3 Format herunter, um sie mir später auf

Technisches Problem

Zu diesem Blog lassen sich keine Einträge mehr hinzufügen. Selbst das Hinzufügen von AdSense im Layout ist ohne Wirkung geblieben. Soweit so gut. Das war der Stand von Gestern und Heute Früh. Nachdem ich auf die neue Version von Blogger umgeschaltet habe scheint alles zu funktionieren. Mittlerweile habe ich auch die Blogger-Programmierer-Posts gelesen, in denen man um Entschuldigung bittet und das neue Beta von Blogger anpreist.

Struck und Rüttgers sind schief gewickelt

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck hat in der Bild am Sonntag heute ein Beispiel gegeben, wie mangelnde ökonomische Einsicht und fehlendes Branchenverständnis es verhindert, dass die SPD eine klare Vision für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik entwickeln kann. Struck warnt das Management der Telekom davor, Stellen im Inland zu streichen. Struck will so verhindern, dass durch Stellenstreichungen der Expansionskurs des Konzerns im Ausland finanziert wird. Gerade dieser Expansion in neue Märkte sichert dem Konzern in Zukunft seine Profitabilität, woran auch der Deutsche Staat mitverdienen könnte, denn er hält zurzeit 30 Prozent der Telekom-Aktien. Diese 30 Prozent könnten in Zukunft Geld für Deutschland verdienen, wenn das Wirtschaftsministerium eine auf Profit orientierte Portfoliopolitik betreiben würde. Längerfristig könnte diese Art der Portfoliopolitik im Wirtschaftsministerium nicht nur die Staatsfinanzen sanieren, sondern die Erträge könnten zu Steuersenkungen und zur Fin